Ing. Dr. Franz Kok
Energieexperte von Scientists for Future Salzburg und Obmann der Ökostrombörse Salzburg.
Das Windsfeld ist unser neues Kaprun! Es sind schon mehrjährige Geburtswehen welche das Bundesland Salzburg für ihr erstes Windenergieprojekt beanspruchen. Während in anderen alpin und auch touristisch geprägte Regionen der Zug in Richtung Erneuerbare Energien schon längst unterwegs ist, hat Salzburg einen hohen Nachholbedarf. Dabei sind die Ziele der Energiewende ambitioniert: Raus aus den Fossilen bedeutet eine Verdoppelung der Energieaufbringung in der Region – wenn nicht der Energieverbrauch radikal sinkt. Da vielen das Windrad in Salzburg noch „fremd“ ist in einer bekannten Messgröße ausgedrückt: „120 Salzachkraftwerke“ lautet die verkündete energiepolitische Ambition. Dass diese bei fast 100% Wasserkraftausbau im Land nicht mehr zu bekommen sind liegt auf der Hand. Die Schlussfolgerung: Rauf mit der Energieeffizienz, PV-Module auf jedes Dach und Windräder wo die wenigen Gunstlagen im Land eine Windernte erlauben. Das Windsfeld ist dafür aktuell der heißeste Tipp! Die Windradbauer vom Windsfeld sind hoffentlich bald die neuen „Helden von Kaprun“!
© Photo:Ing. Dr. Franz Kok
Thomas Oberreiter
Bürgermeister der Gemeinde Flachau
Der Windpark schafft Potenziale für zusätzliche ökonomische und ökologische Mehrwerte in der Region. Die Gemeindevertretung unterstützt das Projekt seit Jahren einstimmig und parteiübergreifend. In Flachau, als eine der größten Tourismusgemeinden in ganz Österreich, wird insbesondere für den Skitourismus sehr viel Strom benötigt. Um die Zukunft des Wintersports nachhaltiger zu gestalten, streben wir eine Ökologisierung der Skigebiete an, weil ein klimaneutraler Skibetrieb der Region einen wertvollen Imagegewinn bringt und das ökologische Bewusstsein bei den Touristen stetig steigt. Dieser Verantwortung möchten wir nachkommen. Wir in unserer Gemeinde identifizieren uns deshalb voll und ganz mit erneuerbaren Energieformen. Neben einigen kleineren Wasserkraftanlagen und der größten freistehenden Photovoltaikanlage Österreichs, setzen wir auf den kostenlosen und unerschöpflichen Rohstoff Wind. Der Standort im Bereich Windsfeld ist aufgrund seiner Windbedingungen, der günstigen Lage im Talschluss und der geringen Einsehbarkeit aus bewohnten Gebieten bestens für einen Windpark geeignet.

© Photo: Gemeinde Flachau
Dr. Hannes Augustin
Landesgeschäftsführer Naturschutzbund Salzburg
Der Naturschutzbund begrüsst grundsätzlich die Nutzung alternativer Energieformen, die dem Klimawandel entgegen wirken. Dabei darf aber nicht die Natur einem steigenden Energiebedarf bedenkenlos geopfert werden. Der Standort am Windsfeld befindet sich in einem sensiblen Hochgebirgsökosystem und muss daher im Vorfeld genauestens untersucht werden. Hinsichtlich der Fledermausfauna muss die Aktivität autochthoner Populationen sowie die jährlichen Migrationsbewegungen ziehender Fledermäuse über die Alpen im Vorfeld untersucht werden und gegebenenfalls die Standorte der Masten angepasst werden. Der Naturschutzbund freut sich, dass der Betreiber modernste Methoden zu Erfassung von anfliegenden Fledermäusen bzw. Vögeln untersucht. Bis sich neue Methoden als praxistauglich erwiesen haben, müssen Abschaltalgorithmen nach neuestem Stand der Wissenschaft den Aktivitätswerten der Fledermäuse im Hochgebirge angepasst werden, um einen größtmöglichen Schutz zu gewährleisten.
© Photo: Dr. Hannes Augustin
Josef Schwaiger
Landesrat Raumordnung Salzburg
Salzburg will bis 2030 den gesamten Stromverbrauch selbst produzieren. Ein sehr herausforderndes Ziel. Obwohl wir in Salzburg topografisch bedingt ein klassisches Wasserkraftland sind, wird derzeit rund ein Viertel des Stromes aufkommensbedingt importiert. Dazu kommt, dass durch die E-Mobilität und der Wärmepumpenheizung gepaart mit immer mehr werdenden Klimageräten der Stromverbrauch in naher Zukunft enorm steigt. Der Großteil der Bevölkerung würde sich einen stärkeren Ausbau der Wasserkraft wünschen. Dies wird jedoch enorm schwierig. Konkrete und machbare Projekte sind in einem sehr überschaubaren Ausmaß vorhanden. Umso mehr müssen wir die Photovoltaik stark ausbauen und die Windkraft etablieren. Derzeit ist das am weitest entwickelte Windkraftprojekt am Windsfeld in der Gemeinde Flachau. Das stimmt mich sehr optimistisch – das erste realistische Windkraftwerk in Salzburg hat zum einen die Zustimmung der Gemeinde und der Bevölkerung, aber auch die ersten Messergebnisse sind sehr erfreulich. Dazu kommt, dass in der Wintersportregion Pongau in den Wintermonaten ein sehr hoher Strombedarf gegeben ist. Was liegt näher als diesen Strom selbst zu erzeugen. Um dies zu ermöglichen, tue ich alles, um den Nimbus Windkraft in Salzburg zu durchbrechen und den dringend notwendigen sauberen Strom – gerade in den Wintermonaten – zu einem wesentlichen Teil selbst zu decken. Die Energiewende heißt handeln – und zwar jetzt!

© Photo: Land Salzburg
Stephan Maurer
Geschäftsführer Regionalverband Pongau
Der Regionalverband Pongau unterstützt das Projekt am Windsfeld, weil insbesondere die Nutzung der Windenergie ein wichtiges Zukunftskonzept für die Region sein kann. Durch den Windpark wird ein wesentlicher Impuls für die künftige Entwicklung unserer wirtschaftlich dynamischen Region Pongau gesetzt und ein Beitrag zu unseren Aktivitäten als Klimawandelanpassungs-Modellregion geleistet. Es freut uns, dass das Projekt Windsfeld so breit aufgestellt ist und auch die Almgemeinschaften gemäß der Alpenkonvention in die Betriebsgesellschaft eingebunden werden. Auf unserem Weg zu einer Bioökonomie-Modellregion Pongau beabsichtigt der Regionalverband unter dem Arbeitstitel „BioCon Valley Pongau“ eine gesamtregionale Strategie zu erarbeiten und umzusetzen. Wir freuen uns hier die Unterstützung der Windsfeld GmbH als Partner zu erhalten.

© Photo: Regionalverband Pongau
Dr. Peter Brandauer
Bürgermeister Werfenweng und Vorstand Klimabündnis Österreich
Das Klimabündnis ist eine globale Partnerschaft zum Schutz des Weltklimas. Die Regionalstelle Salzburg koordiniert hierbei relevante Maßnahmen in vielen Gemeinden und Bildungseinrichtungen im Bundesland. Um die Klimaauswirkungen zu begrenzen, braucht es deutliche Anstrengungen in fast allen Bereichen. Die Windkraft ist neben weiteren Erneuerbaren und der Reduktion des Energieverbrauchs ein wichtiger Baustein dafür. Laut erstem detaillierten Umweltbericht hat das Projekt das Potential um Salzburg den Klimazielen einen Schritt näher zu bringen und dadurch besonders im Raum Pongau einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.

© Photo: Peter Brandauer
Heinz Stockinger
Sprecher der Salzburger Plattform gegen Atomgefahren (PLAGE). Massgeblicher Akteur gegen die Atommüll-Wiederaufbereitungsanlage Wackersdorf in Bayern und in der Volksabstimmungskampagne gegen das AKW Zwentendorf.
Ich bin für die Windkraft auf dem Windsfeld, da das Gebiet schon technisch/gewerblich vorbelastet ist, schwer einsehbar ist und sich auch außerhalb von wertvollen Schutzgebieten befindet. Dies wird ein wichtiger Schritt sein, um in Salzburg Atom- und Kohlestrom-Importe zu ersetzen. Das Vorhaben ist klima- und weitgehend naturfreundlich - somit zukunftsfähig. Windkraft produziert sogar im Vergleich zu Wasserkraft um den Faktor 3 weniger CO2, die Anlagen lassen sich rasch und ohne große Wunden in der Natur rückbauen, und eine Ewigkeitsbelastung wie durch den Atommüll ist unmöglich.

© Photo: Plage
Verena Stahl
Präsidentin von Protect Our Winters Austria
Um die Zukunft des Wintersports nachhaltiger zu gestalten, müssen wir gemeinsam mit Wirtschaft, SportlerInnen und Skigebieten Lösungen finden, die für alle Seiten akzeptabel sind. Das Projekt Windpark Windsfeld ist ein erster wichtiger Schritt in Richtung Ökologisierung von vielen Skigebieten rund um Flachau. Das Projekt ist sowohl Basis und Modell für nachhaltigeres wirtschaften im Wintertourismus, für die Erhöhung der lokalen Eigenversorgung- aber ebenso auch für Klimawandel-Anpassung und Vermeidung im Alpenraum.

© Photo: Moritz Nachtschatt
Prof. Dr. Kai Niebert
Präsident des Umweltdachverbands Deutscher Naturschutzring (DNR)
Wenn ein Vogel dafür herhalten müsse, ein Windrad zu verhindern, nur weil es die Aussicht stört, dann werde Naturschutz zu Heimatschutz umgedeutet. Das sei falsch.
© Photo: Kai Niebert
Heidrun Chen
Ärztin für Allgemeinmedizin und TCM und Mitglied von Doctors for Future
Mehr als zwei Drittel der Jugendlichen und jungen Erwachsenen macht der Klimawandel große Angst und sie fühlen sich von der älteren Generation beim Thema Klimaschutz im Stich gelassen. Was wir daher alle, aber besonders die Jugendlichen dringend brauchen, ist Hoffnung, dass endlich ausreichend Maßnahmen gegen die Klimakrise unternommen werden - die Erneuerbaren und besonders die Windräder sind diese sichtbare Hoffnung und daher ein besonders wichtiges und sichtbares Zeichen gegen Klimaangst.
© Photo: Heidrun Chen
Katharina Rogenhofer
Organisatorin des Klimavolksbegehrens
Die Klimakrise erfordert neben Versprechen auch konkrete Maßnahmen, welche die fortschreitende Erhitzung eindämmen und die Menschen nicht zurück lassen. Dazu gehört auch eine ambitionierte Energiewende samt Ausbau regionaler, erneuerbarer Energie - die Windkraft hat hier einen essentiellen Teil beizutragen.
© Photo: Alejandro Prescott-Cornejo
Blackout-Experte MSc Herbert Saurugg
Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge
Um das Ziel der Bundesregierung bis 2030 100% Strom aus erneuerbaren Quellen erreichen zu können, ist ein umfangreicher Ausbau von Erzeugungsanlagen erforderlich. Windkraftanlagen sind dabei ein wichtiger Baustein. Durch die Erzeugungscharakteristik mit einer starken Produktion in den Wintermonaten passt dieses Projekt auch gut zum erhöhten saisonalen Strombedarf in der Wintertourismusregion Salzburg. Eine regionale Erzeugung nahe beim Verbraucher entlastet die übergeordnete Infrastruktur. Durch eine ganzheitliche Betrachtung kann hier zur Robustheit der regionalen Versorgungssicherheit beigetragen werden.
© Photo: Herbert Saurugg
Bernhard Kern
Präsident des Elektro Mobilitäts Club Österreich
Der EMC ist der Ansprechpartner für alles rund ums Thema Elektromobilität. Wir sehen uns als die Plattform der e-Praktiker und verfolgen ganz klar das Ziel, der EMobilität zum Durchbruch zu verhelfen. Neben der Anzahl der im Verkehr befindlichen E-Fahrzeuge und einer zukunftsfähigen Lade-Infrastruktur, ist eine konsequente, ganzjährige und idealerweise lokale Versorgung von Grünstrom eine notwendige Bedingung für den Erfolg. Diesbezüglich sind wir der Meinung, dass die Entwicklung des Windsfeld Windpark ein entscheidender Erfolgsfaktor für eine Klimaziel-konforme E-Mobilitätswende im Bundesland Salzburg ist - und plädieren für dessen rasche Entwicklung, da diese wesentlich zur Mobiltätswende beitragen wird.
© Photo: EMC
Dipl. Ing. Hans Werner Bauder
1971 bis 2000 Geschäftsführer Liebherr Werk Bischofshofen
Der Weltenergiebedarf steigt stetig. Umweltschädigende Technologien zur Energieerzeugung müssen durch „grüne“ Technologien ersetzt werden. Umweltfreundliche Energiealternativen müssen entwickelt werden. Internationale technische Entwicklungen haben die Erkenntnis beschleunigt, dass die Wasserstofftechnologie als wichtiger Energieträger der Zukunft dringend gefördert werden muss. Die österreichische Politik und Öffentlichkeit anerkennt zunehmend, dass die Windkrafttechnologie unabdingbar ist im dramatischen Kampf um die Rettung des Klimas auf unserem Globus, und dass bei sorgfältiger Planung unser Landschaftsbild nicht negativ beeinflusst wird. Das WINDSFELD Projekt ist ein kleiner, aber wichtiger Beitrag im Bemühen um die Erzeugung erneuerbarer Energien und um Energie-Unabhängigkeit mitten in einem Zentrum von Wintersport und wirtschaftlicher Dynamik. Mit der Stromerzeugung aus diesem Projekt können ohne den üblichen signifikanten Infrastrukturaufwand und Energieverlust durch lange Leitungsnetze Industrie, Gewerbe, private Einrichtungen und Elektromobilität im nahen Umfeld mit erneuerbarer elektrischer Energie versorgt und Stromüberschüsse für die zukunftsweisende Wassersstofftechnologie genützt werden. Die Erzeugung von Wasserstoff ist dann ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll, wenn dies mit umweltschützenden Technologien und „bedarfsnah“ geschieht. Da steht die Windkraft als leistungsstarker Stromerzeuger an vorderster Front. Dem WINDSFELD Projekt sollte uneingeschränkte Unterstützung mit allen Mitteln und durch alle beteiligten und tangierenden Organisationen und Institutionen zuteilwerden, damit es so rasch wie möglich realisiert werden kann. Es ist zu hoffen und zu wünschen, dass noch eine Vielzahl solcher innovativer Projekte zum Schutz unserer Umwelt und zum Wohl unserer Enkelgenerationen realisiert werden.
© Photo: Dipl. Ing. Hans Werner Bauder
Karl Forcher
Erdwissenschafter und Mitbegründer von "Bewusst Gemeinsames Leben".
Die Energiesicherheit in Österreich ist ein großes Anliegen von uns allen. Für eine gute Entwicklung in die Zukunft brauchen wir erneuerbare Energie, die die Natur so wenig wie möglich belastet. Sie muss regional in der Nähe vom und synchron zum Verbrauch erzeugt werden, um damit die lokale Versorgungssicherheit zu erhöhen. Daher sehen wir Windkraft am Windsfeld als ein entscheidendes Puzzlestück für ein zukunftsfähiges „Bewusst Gemeinsam Leben“ im Pongau.
© Photo: Bewusst Gemeinsames Leben
Karsten Dierks
Branchenzeitung "Neue Energie"
"Denn- und darauf gilt es immer wieder hinzuweisen- der Betrieb eines Windkraftwerkes leitet seine Legitimation nicht von ästhetischen Kriterien her, sondern findet seine Berechtigung in der enormen, globalen und noch immer rasant zunehmenden Bedrohung der Erde und all ihrer Lebewesen durch die klimatischen Veränderungen, die sehr wahrscheinlich geradewegs in die Katastrophe führen werden. Das, und nichts anderes, ist die Existenzberechtigung der "Tüddelmasten", "Spargel" und meinethalben auch "Windmonster", und vor diesem Hintergrund verlieren die Argumente einiger Gegner denn doch beträchtlich an Farbe. Ohne Windkraft geht es nicht mehr." Deshalb sollten alle Betroffenen und betroffen Fühlenden überlegen, wie sie gemeinsam, positiv und zur Zufriedenheit aller den Ausbau der Windenergienutzung vorantreiben können, anstatt im Streit unnötige Energie zu vergeuden.
Friedl Kaltenegger
Betreiber des Schi- und Wandergebietes Salzstiegl, Steiermark
Mit unseren zwei Windrädern am Berg erzeugen wir fünfmal so viel Strom, wie wir als Eigenbedarf für die gesamte Infrastruktur unseres Schigebietes Salzstiegl brauchen. Auch aus touristischer Sicht haben die Windräder nur Vorteile gebracht. Unsere Gäste wissen, dass der ganze Berg nur mit viel Technik funktioniert, und stehen der Windkraft sehr positiv gegenüber.
© Photo: Kaltenegger
Greg McConville
United Firefighters Union ACT branch secretary and national president
Der Sekretär der Australischen Feuerwehrvereinigung und der nationale Präsident
Am Ende eines Löschschlauches findet man nicht mehr viele Klimaskeptiker.
There are no climate sceptics on the end of a fire hose.
link © Photo: Paul Oboohov

Meinung Gemeinde

Pongauer Nachrichten 05 Dezember 2019

Die Gemeinde Flachau will bis 2030 energieautark werden.

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Meinung der Touristen I

Diplomarbeit Simon Weiß: Windkraft UND Tourismus?! Windkrafteignung des alpinen Tourismuslandes Salzburg und Akzeptanz von Windkraftanlagen bei Touristinnen und Touristen am Beispiel der Wintersportorte St. Johann-Alpendorf und Wagrain

Meinung der Befragten, ob sie sich bei Windkraftanlagen gegen den Urlaubsort St. Johann- Alpendorf bzw. Wagrain entscheiden würden. Erhebung, 2015

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Meinung der Touristen II

Windenergienutzung in Schigebieten - daWindSchi Studie

Inhalt des Projektes war die Evaluierung der Strombereitstellung mittels Windkraft in Wintersportregionen sowie die Befragung von TouristInnen in den Schigebieten Salzstiegl und Lachtal hinsichtlich ihrer Einstellung zur Windenergienutzung im alpinen Raum.

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Meinungen Salzburg I

Meinungsumfrage 2019 Jaksch und Partner in Salzburg. Quelle: IG-Wind

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Meinungen Salzburg II

Meinungsumfrage 2018 GMK in Salzburg.

Rund 57 Prozent der Salzburgerinnen und Salzburger sehen in der Windenergie die Zukunft der Salzburger Stromversorgung. 75 Prozent sogar dann, wenn das Windkraftwerk direkt in ihrem Ort steht. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der Gesellschaft für Marketing und Kommunikation (GMK) im Auftrag der Bezirksblätter Salzburg hervor.

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Meinungen Salzburg III

Meinungsumfrage 2018 IMAS-Umfrage in Salzburg.

link 1 und link 2

Meinungen Salzburg IV

Meinungsumfrage 2021 Salzburger Nachrichten.


Meinungen Salzburg V

Meinungsumfrage 2021 Alpen-Adria Universität Klagenfurt

„Ich würde ein Projekt in meiner Wohngemeinde zur Errichtung einer Windturbine etwas außerhalb des Ortes gutheißen.“

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Meinungen Salzburg VI

Meinungsumfrage 2022 Salzburger Nachrichten. Meinungsforscher Peter Hajek


Meinungen Salzburg VII

Meinungsumfrage 2023 MeinBezirk.at.

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